Jeder Wissenschaftler strebt danach veröffentlicht werden in einer wissenschaftlichen Zeitschrift. Der Druck "veröffentlichen oder untergehen" ist etwas, mit dem jeder Forscher konfrontiert ist, und eine Veröffentlichung in einer hochwertigen Zeitschrift hilft, die nächste Sprosse auf der Karriereleiter zu erreichen (oder sogar ein paar Sprossen zu überspringen). Der Weg von der Fertigstellung einer wissenschaftlichen Studie bis zu ihrer Veröffentlichung kann lang und anstrengend sein. Einem Bericht von Elsevier zufolge reichten 2015 1,8 Millionen Autoren 1,3 Millionen Manuskripte ein, von denen jedoch nur 400.000 (etwa 22%) veröffentlicht wurden. Nature veröffentlicht nur 8% der 200 Zeitungen, die sie jede Woche erhält. So while you may be making significant progress in your Forschung in the confines of your lab, telling the world about it involves quite a few barriers — and also requires years of patience. Here’s wie man eine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht:
Peer Reviews
Das Verfahren der begutachteten Veröffentlichung ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Forschungsgemeinschaft. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um ein Mittel, um von Fachkollegen ein Feedback zur Qualität und Präsentation Ihres wissenschaftlichen Manuskripts zu erhalten, bevor es zur Veröffentlichung angenommen wird. Peer-Reviews helfen den Herausgebern von Fachzeitschriften, die Qualität der Studie in Bezug auf Originalität, Gültigkeit und Bedeutung zu bestimmen.
Wie läuft der Veröffentlichungsprozess ab?
Der gesamte Prozess kann in 3 Hauptphasen eingeteilt werden: vor der Einreichung, Einreichung und Überprüfung sowie nach der Annahme der Veröffentlichung.
1. Vorab-Einreichung
Für einen Autor, der eine Veröffentlichung anstrebt, ist der Prozess vor der Einreichung einer Arbeit einer der wichtigsten Schritte. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die während dieses Prozesses berücksichtigt werden müssen.
Auswahl der Zielzeitschrift: As straightforward as it sounds, choosing the correct journal is underscored by several factors. Before you zero in on a journal, browse through a few of their articles and ensure that your study fits their theme. For instance, you may have a breakthrough finding regarding cancer Genetik, but if the journal focuses on translational medicine, the editors may not be so keen on publishing it.
In den akademischen Wissenschaften ist jeder mit dem Konzept der Impact-Faktoren vertraut. Der Impact-Faktor einer Zeitschrift (JIF) misst die Häufigkeit, mit der ein durchschnittlicher Artikel aus dieser Zeitschrift in einem bestimmten Zeitraum zitiert wird. Ein höherer Impact-Faktor (d. h. eine höhere Anzahl von Zitaten in einem bestimmten Zeitraum) spiegelt wider, wie wichtig oder "einflussreich" die betreffende Zeitschrift in dem jeweiligen Fachgebiet ist: Zeitschriften mit höheren Impact-Faktoren werden als wichtiger angesehen als solche mit niedrigeren Faktoren. Wissenschaftler wollen, dass ihre Studie in der Zeitschrift mit dem höchsten Impact-Faktor veröffentlicht wird, und es ist leicht möglich, dass man zugunsten der eigenen Studie voreingenommen ist. Holen Sie das Feedback Ihrer Kollegen ein, um eine unvoreingenommene und realistische Einschätzung der Bedeutung Ihrer Studie zu erhalten.
Manuscript writing: Sobald Sie die Zielzeitschrift gefunden haben, gehen Sie deren Einreichungsrichtlinien für Autoren durch. Informieren Sie sich sorgfältig über die vorgeschriebene Wortzahl, die Formatierungsanforderungen für Abbildungen und zusätzliche Informationen. Heutzutage verlangen viele Zeitschriften wie Cell Press eine grafische Zusammenfassung. Achten Sie auf solche Details und halten Sie sie ein! Machen Sie sich mit den Kriterien für das Urheberrecht der Zeitschrift vertraut und verweisen Sie auf alle entliehenen Bilder und Inhalte in angemessener Weise.
For the actual writing part, follow the principles of wissenschaftliches Schreiben. Erzählen Sie Ihre Geschichte logisch (und nicht chronologisch), um die Aufmerksamkeit des Redakteurs und des Rezensenten zu fesseln. Sobald Sie das Schreiben abgeschlossen haben, lesen Sie alles Korrektur und sorgen Sie für ein perfektes Lektorat. Wenn Sie kein englischer Muttersprachler sind, sollten Sie unbedingt mit einem Übersetzer zusammenarbeiten, um Ihr Manuskript zu perfektionieren. Elsevier erklärt, dass "30 percent to 50 percent of articles submitted to Elsevier journals are rejected before peer review, and one of the top reasons is poor language.”
Holen Sie eine zweite Meinung von anderen Kollegen und Mitarbeitern zu Ihrem Entwurf ein. Wenn Sie Hilfe bei der Übersetzung, Bearbeitung oder Formatierung benötigen, kann es sinnvoll sein, wenn Sie einen wissenschaftlichen Autor einstellen So können Sie Zeit und Energie sparen und gleichzeitig sicherstellen, dass Ihre Arbeit fehlerfrei ist und gut präsentiert wird.
Dieser XKCD-Comic zeigt, dass ein gut formatiertes Manuskript so wichtig für die Veröffentlichung ist, dass selbst etablierte Wissenschaftler auf den ersten Blick mit zweifelhaften Studien getäuscht werden können!
2. Einreichung und Überprüfung
Brief an den Herausgeber: Ein äußerst wichtiger, aber oft übersehener Teil des Einreichungsverfahrens ist das Verfassen des Leserbriefs. Es ist ein häufiger Fehler, die Zusammenfassung der Arbeit zu wiederholen. Dieses Anschreiben soll einen Überblick über das Gesamtbild geben und alle weiteren Informationen enthalten, die Sie dem Herausgeber mitteilen möchten.
Wenn der Herausgeber aufgrund Ihres Anschreibens vom Wert Ihrer Studie überzeugt ist, werden Ihre Manuskripte zur Begutachtung an unabhängige Peer-Review-Gutachter geschickt. Je nach Zeitschrift können zwei bis vier Gutachter beteiligt sein. Nach der Begutachtung setzt sich der Herausgeber der Zeitschrift mit dem korrespondierenden Autor in Verbindung. Es gibt drei mögliche Ergebnisse der Begutachtung: Annahme, Ablehnung oder Annahme mit Überarbeitung, wobei letzteres sehr häufig vorkommt. LASSEN SIE SICH NICHT ENTMUTIGEN durch den Antrag auf Überarbeitung. Sie haben bereits alle wichtigen Hürden genommen, um Ihre Arbeit zur Begutachtung einzureichen und eine bedingte Annahme zu erhalten. Versuchen Sie, auf die Bedenken des Gutachters einzugehen, und reichen Sie die Arbeit innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens erneut ein.
Widerlegungsschreiben an den Herausgeber: Insgesamt reichen Sie bei der Wiedervorlage zwei Dokumente ein: ein überarbeitetes Manuskript, in dem die neuen Änderungen hervorgehoben sind, und ein Widerlegungsschreiben, in dem Sie auf die Kommentare des Gutachters eingehen. Das Gegenschreiben ist genauso wichtig wie Ihr erstes Anschreiben an den Redakteur, wenn nicht sogar wichtiger. Hier können Sie dem Herausgeber erläutern, wie Sie Ihr Manuskript geändert haben, um die von den Gutachtern geäußerten Bedenken auszuräumen.
Am besten ist es, wenn Sie auf die Kommentare einzeln eingehen, Punkt für Punkt. Es ist in Ordnung, einen der Vorschläge des Gutachters abzulehnen, vorausgesetzt, Sie legen eine gute Begründung dafür vor. Sie können sogar höflich argumentieren, warum der Gutachter falsch liegt. Denken Sie daran, dass die Redakteure rationale Erklärungen akzeptieren, wenn Sie deutlich machen, dass Sie die meisten der erhaltenen Rückmeldungen positiv berücksichtigt und einige davon akzeptiert haben.
3. Prozess der Veröffentlichung nach der Annahme
Schließlich werden Sie die Nachricht erhalten, dass Ihre Zeitschrift zur Veröffentlichung angenommen wurde. Der Prozess ist aber noch nicht zu Ende! Jetzt kommt der letzte Schritt im Veröffentlichungsprozess.
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Ein gängiger Rat an Forscher und Wissenschaftler lautet, ein Manuskript niemals aufzugeben. Viele Arbeiten werden mehrfach überarbeitet und redigiert, bevor sie das Licht der Welt erblicken. Einige Wissenschaftler mussten jahrelang warten, bis ihre Forschungsergebnisse veröffentlicht wurden. Und bedenken Sie, dass selbst Nobelpreisträger manchmal abgelehnt wurden! 1937 wurde die Arbeit von Hans Adolf Krebs, dem Entdecker des Zitronensäurezyklus, abgelehnt von Natur.
Die Wahl der richtigen Zeitschrift, eine gute Präsentation Ihrer Forschungsarbeit ohne sprachliche und sachliche Fehler und die Beachtung der Kommentare der Gutachter sind kleine Schritte, die sicherstellen, dass Ihre Forschungsarbeit nicht nur veröffentlicht, sondern vielleicht auch zitiert wird. Nach der Veröffentlichung kann Ihre Forschung den Weg für einen wissenschaftlichen Durchbruch oder die nächste große Innovation ebnen. Welche bessere Belohnung kann es geben?
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