Wirksam Wissenschaftskommunikation refers to the process of effectively relaying the facts and findings from scientific studies to other scientists and non-experts in general. This process of dissemination of facts from current Forschung and findings helps people understand its broader implications for the society. Public awareness, in turn, helps taking informed decisions. The effectiveness of Wissenschaftskommunikation can affect the science policy-related legislation and monetary budget allocations from funding agencies for further scientific research and advancement. The definition of Wissenschaftskommunikation may seem straightforward; however, current practices of effective science communication is far from perfect.
Die Entstehung und Verbreitung von Falschinformationen
Im heutigen Zeitalter steht jedem eine riesige Menge an Informationen zur Verfügung - durch bloggt, Facebook-Posts und Instagram-Fotos - um zu lernen und weiter zu verbreiten. Während jede Medienplattform einzigartige Möglichkeiten bietet, Wissenschaft zu verbreiten, gibt es auch eine Kehrseite, nämlich die Verbreitung von irreführenden oder falschen Informationen. Der Wissenschaftsjournalismus spielt eine Schlüsselrolle bei der Weitergabe von wissenschaftlichen Informationen an die Öffentlichkeit. Oftmals vereinfachen Medien und Journalisten die wissenschaftlichen Informationen zu stark, um sie für ein Laienpublikum verständlich zu machen. Eine beliebte Praxis, die als "Infotainment" bekannt ist, konzentriert sich darauf, neue wissenschaftliche Entdeckungen auf unterhaltsame Weise zu beschreiben. Um die wissenschaftlichen Erkenntnisse "sensationell" darzustellen, verallgemeinern die Journalisten die Fakten oft so sehr, dass sie zu weit gehen oder - schlimmer noch - sogar offenkundig falsch liegen. Leider sind es gerade diese reißerischen Schlagzeilen, die sich hervorragend dazu eignen, in den sozialen Medien und auf Whatsapp wild zu kursieren. A Studie in Science stellte fest, dass Fake News wurden 70% häufiger retweetet als echte Nachrichten.
Ein gutes Beispiel für Fake News in der Wissenschaft ist die Planet-X-Verschwörung - dass ein Planetensystem "Nibiru" mit der Erde kollidieren und das Ende der Welt im frühen 21. Obwohl diese apokalyptische Theorie von Wissenschaftlern/Astronomen weltweit, einschließlich der NASA, weitgehend entlarvt und zurückgewiesen wurde, wird sie immer noch regelmäßig im Internet verbreitet. Viele solcher Hoaxes verschwinden nie ganz; sie tauchen von Zeit zu Zeit wieder auf.
Ein weiteres Problem ist, dass Wissenschaftsjournalisten einer eindeutigen Schlagzeile hinterherjagen, was dazu führt, dass sie oft über die Ergebnisse einer einzigen Studie berichten oder sogar nicht schlüssige Studien falsch wiedergeben. Manchmal gibt es eine Diskrepanz zwischen der Schlagzeile und dem Artikel selbst, und die Grenzen zwischen einer aussagekräftigen Schlagzeile und Clickbait verschwimmen zunehmend. Kürzlich lautete eine Schlagzeile im New Scientist: "Ursache des polyzystischen Ovarialsyndroms endlich entdeckt". In dem Artikel wurde jedoch berichtet, dass eine an Mäusen durchgeführte Studie darauf hindeutet, dass PCOS Mai durch ein hormonelles Ungleichgewicht vor der Geburt verursacht werden.
- New Scientist (@newscientist) Mai 15, 2018
Wie man irreführende Informationen verhindert
Wenn Wissenschaftler selbst zu effektiven Wissenschaftskommunikatoren werden, gedeiht die Wissenschaft. Allerdings gelten Wissenschaftler im Allgemeinen als versnobt, wenn sie bei der Beschreibung ihrer Wissenschaft spezielle, mit Jargon beladene komplexe Terminologien verwenden. Jedes Fachgebiet hat ein eigenes Vokabular. Während sich Fachkollegen auf demselben Gebiet verständigen können, stellt die Kommunikation über diesen Bereich hinaus ein großes Hindernis dar. Einer der Hauptgründe für dieses Verhalten ist die große Kluft in was Wissenschaftler in der Öffentlichkeit als bekannt voraussetzen und was die Öffentlichkeit weiß. Eine wirksame Kommunikation trägt dazu bei, die Auswirkungen der Wissenschaft auf das tägliche Leben von Einzelpersonen und Gemeinschaften besser zu verstehen. Letztlich fördert das Bewusstsein der Öffentlichkeit auch die Entscheidungsfindung der Regierung in besserer Kenntnis der Sachlage.
One of the problems is that scientists in the STEM (Science, Technology, Engineering and Mathematics) fields do not get any formal training on communicating science effectively. From undergraduate to graduate student to postdoc and even beyond, scientists live in a knowledge bubble comprising of their peers, who speak the same complex lingo. Communicating to a general audience is a whole other ball game.
Wie Wissenschaftler an einer effektiven Wissenschaftskommunikation teilnehmen können
Wie können Wissenschaftler also zu effektiven Kommunikatoren werden?
Erzählen Sie eine Geschichte: First and foremost, to develop a completely new communication skill set, scientists must pay close attention to the language they use and practice. People like listening to stories. The art of storytelling has the ability to unify science and humanities. Some scientists who excel dabei, wie zum Beispiel Olivia Ambrogio, Mitchell Waldrop, und Megan Watzkesind großartige Beispiele, denen man folgen kann. Die Lektüre von Beispielen für gute Wissenschaftskommunikation hilft, den eigenen Kommunikationsstil zu entwickeln.
Participate in informal science outreach: Eine umfassendere Erzählung ist effektiver, um die Menschen "süchtig" zu machen, mehr zu erfahren. Die Wissenschaftler müssen versuchen, zu erklären, was sie überhaupt zu diesem Arbeitsbereich inspiriert hat und wie diese Erkenntnisse zur Lösung eines aktuellen Problems in der Welt beitragen könnten. Während ihrer wissenschaftlichen Ausbildung sollten die angehenden Wissenschaftler mit Gelegenheiten konfrontiert werden, die eine informelle wissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit beinhalten, um ein synergetisches Wachstum zu erreichen. In der Tat, die Integration der Wissenschaftskommunikation ohne Die Aufnahme des Jargons in den Lehrplan ihrer jeweiligen Hochschuleinrichtungen kann dazu beitragen, die Kluft zwischen ihnen und den Laien zu überwinden.
Verkleinern: Die Wissenschaftler müssen erkennen, dass diese Interaktion mit Nichtfachleuten auch für sie von großem Nutzen ist. Als Forscher neigen wir dazu, Dinge aus unserer eigenen Perspektive und unserem eigenen Verständnis heraus zu erklären. In den meisten Fällen vertiefen sich Wissenschaftler zu sehr in die kleinsten Besonderheiten und Details. Aufgrund des umfangreichen Wissens kann es für einen Wissenschaftler eine echte Herausforderung sein, ein paar Schritte zurückzutreten und das Problem aus der Vogelperspektive zu betrachten. Umgekehrt müssen Wissenschaftler, um einem Laienpublikum die spezifischen wissenschaftlichen Details zu erklären, einfache und prägnante Formulierungen verwenden. Diese Praxis ermutigt sie dazu, das große Ganze im Auge zu behalten. Es gibt ihnen die Möglichkeit, über die Bedeutung ihrer Forschung und deren Auswirkungen auf die Welt nachzudenken und nicht nur ihre eigene wissenschaftliche Neugier zu befriedigen.
Wissenschaftliche Informationen sollten nicht in einem elitären Club untergebracht werden. Wissenschaft kann und muss in der Tat für jeden in einem verständlichen Format zugänglich sein. Ja, Wissenschaftskommunikation kann für naive und unerfahrene Wissenschaftler, die sich auf diesen Weg begeben, ein raues und zeitaufwändiges Terrain sein. Aber mit der richtigen Ausbildung und Ressourcenkönnen diese Neulinge nach und nach kohärente und wirksame Strategien zur Wissenschaftskommunikation entwickeln, die dazu beitragen, die Kluft zwischen Wissenschaftlern, Journalisten und der Öffentlichkeit zu überbrücken.