Backen, braten, kochen oder dämpfen: Die Herstellung eines Lebensmittelprodukts kann ein glorreicher und befriedigender Prozess sein. Zu wissen, wie man ein Lebensmittelprodukt auf den Markt bringt, ist ganz wesentlich. Das ist jedoch nur der erste Schritt in einer Reihe von Schritten, die erforderlich sind, um eine Idee für ein Lebensmittelprodukt in eine Verpackung zu verwandeln, die sich in den Supermarktregalen sehen lassen kann. Ein Produkt auf den Markt zu bringen, kann für viele Existenzgründer, Köche und Unternehmer ein schwieriger Schritt sein und erfordert oft die Expertise eines Lebensmittelberater or food scientist. This is how to market a food product in 7 quick steps:
1. Verstehen Sie Ihren Markt
To be able to build any sustainable business, there should be a sufficient demand for it. What is the gap you are trying to fill? Are you making organic food more accessible and affordable? Have you come up with a new idea for a nutritious snack bar? What makes it different from the snack bars already available in the market? Is your business aimed at a local audience or can it be expanded to other regions? Does the market trend show that your food product has long-term potential? Doing your market research right and understanding the competition helps you position your product better. It also helps you understand what kind of supermarket or distribution chain you want to approach.
2. Einhaltung von Normen und Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit
Die kommerzielle Lebensmittelproduktion unterliegt Gesetzen und Vorschriften, die Folgendes sicherstellen public health & safety, food hygiene, consumer protection, and fair trade. Before you take your product to the market, it is essential that you meet the standards set by the FDA (USA) or the EFSA (Europe). There are also various certifying and regulatory bodies for specific product categories. For example, in the UK, The National Farmers’ Retail and Markets Association (FARMA) help set standards for farmers’ markets and farm shops, through which farmers can directly sell their products to consumers. In the US, the USDA works with agents who verify that farms and businesses comply with the USDA organic food regulations. In the US Australia, a management system called the HACCP is implemented to assure food safety from production to consumption.
3. Fähigkeit zur Vergrößerung
Haben Sie Zugang zu einer großen Großküche, in der Sie Ihr Produkt in großen Mengen herstellen können? Sind Ihre Lieferanten in der Lage, Ihren Anforderungen entsprechend aufzustocken? Die Möglichkeit, die Produktion je nach Bedarf zu erhöhen, verleiht Ihrem Unternehmen Flexibilität und steigert die Rentabilität. Sie gibt den Händlern auch die Gewissheit, dass Sie in der Lage sind, eine Nachfragespitze zu bewältigen. Viele kleine Unternehmen haben Schwierigkeiten, eine Großküche zu finden, in der sie in großen Mengen produzieren können. Beschleuniger und Inkubatoren für Lebensmittelunternehmen helfen dabei in großem Maße, vor allem in den USA und im Vereinigten Königreich.
4. Stabile Lagerfähigkeit
Stellen Sie sich das Grauen vor, wenn Sie feststellen müssen, dass Ihre kostbaren glutenfreien Kekse vor Ablauf des Verfallsdatums in den Lebensmittelregalen verdorben sind. Das ist nicht nur eine Verschwendung von Geld und Mühe, sondern auch ein großes Risiko für Ihren Ruf. Stellen Sie sicher, dass Sie die Haltbarkeit Ihrer Produkte unter verschiedenen Bedingungen testen. Welche Art von Konservierungsmittel sollten Sie verwenden? Wie können Sie die Feuchtigkeit kontrollieren? Können Sie alternative Inhaltsstoffe für eine längere Haltbarkeit verwenden? Wenn Sie sich bei der Optimierung der Haltbarkeit von einem erfahrenen Fachmann unterstützen lassen, erhalten Sie schnelle und effektive Antworten auf diese Fragen.
5. Verpackung
Wenn Sie Ihr Angebot erweitern möchten, sollten Sie mit einem Vertragshersteller oder Co-Packer zusammenarbeiten. Co-Packer kümmern sich nicht nur um die Verpackung und Etikettierung, sondern in einigen Fällen auch um die Verwaltung der Lagerbestände und die Qualitätskontrolle. In der Regel stellen sie Lagerräume zur Verfügung und kümmern sich um den Versand. Bei der Beauftragung eines Co-Packers sollten Sie unter anderem darauf achten, dass die Kosten für Ihr Unternehmen tragbar sind - vor allem, wenn Sie kleine Mengen von Produkten oder einen "Production-on-Demand"-Service benötigen. Es ist auch sinnvoll, einen Co-Packer zu finden, der in der Nähe Ihres Unternehmens ansässig ist, damit die Koordinierung und Kommunikation einfacher wird.
6. Design und Branding
Es gibt Tausende von Marken, die sich um Regal- und Kühlschrankplätze streiten. Wie heben Sie Ihre Marke hervor? Viele kleine Unternehmen zögern, Geld für ein professionelles Design und Branding auszugeben, aber auf lange Sicht lohnt es sich. Die visuelle Anziehungskraft des Produkts, Ihr Markenname, die Positionierung und der Text spielen eine große Rolle, wenn es darum geht, Ihr Produkt aus den Regalen zu holen und in den Einkaufswagen des Kunden zu legen. Ein großartiges Beispiel für hervorragendes Branding ist der britische Saftgigant Innocent mit seinem eingängigen Slogan, farbenfrohen Bildern und sogar schrullige Botschaften auf seinen Flaschen.
7. Kennzeichnung
Die Nährwertkennzeichnung auf der Außenseite eines jeden Lebensmittels ist einer der wichtigsten Aspekte der Lebensmittelherstellung. Das Gesetz schreibt vor, dass die meisten verpackten Lebensmittel eine Aufschlüsselung der Zutaten und Nährstoffe aufweisen müssen, die den Verbraucher über die Portionsgröße und die Kalorienmenge der Portion informiert. Außerdem wird auf mögliche Allergene wie Soja, Nüsse und Gluten hingewiesen. Kennzeichnungen wie "koscher" oder "halal" tragen dazu bei, spezifische Verbraucherpräferenzen zu berücksichtigen. Einige Kategorien von Lebensmitteln (z. B. lose verkaufte Lebensmittel wie rohes Gemüse und Obst) sind von dieser Regel ausgenommen. Da viele Lebensmittelunternehmen nicht über ein eigenes Team oder Personal für die Nährwertanalyse und -kennzeichnung verfügen, konsultieren sie freiberufliche Lebensmittelwissenschaftler für Hilfe.
Es ist keine leichte Aufgabe, ein Lebensmittel auf den Markt zu bringen. In den USA glaubt man, dass nur 1/3 der neuen Unternehmen erleben ihr zehnjähriges Bestehen. Zugang zu Branchenspezialisten, Mentoren und Freiberuflern Lebensmittelwissenschaftler wird Ihnen das Wissen und die Erfahrung vermitteln, die Sie benötigen, um die Herausforderungen bei der Entwicklung eines erfolgreichen Lebensmittelprodukts zu meistern.
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